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Schülerverkehr läuft über Rheingaulinie PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Wiesbadener Kurier   
Samstag, den 04. Oktober 2014 um 09:58 Uhr

PressegeistFahrplanänderung wegen Bombensuche

Die Sperrung der B 42 wegen der Suche nach weiteren Bomben im Erdreich wirkt sich auch auf den Schülerbusverkehr sowie auf den Busverkehr der Linien 171 und 191. Ab Montag, 6. Oktober, 9 Uhr wird die Bundesstraße zwischen Rüdesheim und Assmannshausen für voraussichtlich eine Woche komplett gesperrt. Die Suche nach weiteren Sprengkörpern hat laut Mitteilung des Kreises zunächst keine Auswirkung auf den Schienenpersonennahverkehr der Rheingaulinie, deshalb werde der Schülerverkehr von den weiterführenden Schulen in Geisenheim und Rüdesheim nach Lorch am Montag ab der fünften Schulstunde (12.25 und 12.30 Uhr) und der sechsten Schulstunde (13.25 Uhr) über die Züge der Rheingaulinie (SE 10) abgewickelt.

Folgende Rückfahrtmöglichkeiten stehen am Montag zur Verfügung: Fünfte Stunde mit Linie 187 um 12.30 Uhr ab Hildegardisschule Richtung Assmannshausen, sechste Stunde mit SE 10 um 13.31 Uhr ab „Im Pfeilersbaum“ Richtung Assmannshausen. Fahrtmöglichkeiten nach Lorch, Lorchhausen, Sauerthal, Wollmerschied und Ransel gibt es nach der fünften Stunde mit Linie 187 um 12.36 Uhr ab „Hildegardisschule“ nach Rüdesheim „Bahnhof“ (Ankunft 12.44 Uhr). Dort besteht Anschluss mit SE 10 um 13.04 Uhr Richtung Lorch. In Lorch besteht um 13.21 Uhr Anschluss mit einer neu eingeführten Fahrt der Linie 191 Richtung Ranselberg, Sauerthal, Ransel und Wollmerschied. 

Nach der sechsten Stunde geht es mit Linie 171 um 13.25 Uhr ab „Im Pfeilersbaum“ nach Rüdesheim „Bahnhof“ (Ankunft 13.32 Uhr). Dort besteht Anschluss mit SE 10 um 14.04 Uhr Richtung Lorch. In Lorch besteht um 14.21 Uhr Anschluss mit einer neu eingeführten Fahrt der Linie 191 Richtung Ranselberg, Ransel und Wollmerschied. Der Bus nach Sauerthal verkehrt um 14.31 Uhr ab der Haltestelle „Bahnhof“.

Wiesbadener Kurier vom 4.10.2014

 
Lars Jügler ist neuer stellvertretender Schulleiter PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Rheingau Echo   
Montag, den 15. September 2014 um 08:06 Uhr

Mit einer kleinen Feierstunde eröffnete Karl-Heinz Drollinger, der Schulleiter der Geisenheimer Rheingauschule, am vergangenen Freitag das neue Schuljahr: Im Rahmen der obligatorischen Gesamtkonferenz des Kollegiums wurde am ältesten Gymnasium des Rheingaus der neue stellvertretende Schulleiter eingeführt.Pressegeist

Nach der Pensionierung des langjährigen Stellvertreters Klaus Hilger mit dem Ende des abgelaufenen Schuljahres geht das Amt jetzt nahtlos an den bisherigen Studienleiter Lars Jügler über.

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Rheingau Echo vom 11.9.2014

 

 

 
Rheingauschule verabschiedet Klaus Hilger PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Wiesbadener Kurier / Rheingau Echo   
Samstag, den 26. Juli 2014 um 20:08 Uhr

Verabschiedung unseres Stellvertretenden Schulleiters Klaus Hilger


 

Hier Text und Bild aus dem Kurier v. 26.Juli 2014....

 

Geisenheimer Rheingauschule verabschiedet Klaus Hilger
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Foto: RMB/Heinz Margielsky

GEISENHEIM - (red). Wer soll denn künftig die Computerprogramme für die Verwaltung der Oberstufe, die Mahnlisten, Zeugnisse oder Bundesjugendspiele schreiben? Wer kümmert sich um die Kurspläne und die Aufstellung des Haushalts oder um die Aktualisierung der Homepage, fragte Schulleiter Karl-Heinz Drollinger, als er am letzten Schultag vor den Sommerferien seinen Stellvertreter Klaus Hilger verabschiedete.

Der Studiendirektor sei ein ausgesprochener Mannschaftsspieler gewesen, deshalb werden seine Aufgaben auch im Team wieder erledigt werden können, ist sich Drollinger sicher. Aber die Rheingauschule verliere mit dem 65-jährigen Biologie- und Sportlehrer einen Mann, der landauf und -ab für die Schule geworben und sich stark mit ihr identifiziert habe. Klaus Hilger sammelte an vielen Schulen Erfahrung, dazu gehörte auch eine 8-jährige Tätigkeit an einer Internationalen Schule der Nato in den Niederlanden.

Er habe immer „klare Kante“ gezeigt, so Drollinger, und sich auch außerhalb des Unterrichts für die Rheingauschule eingesetzt. Wenn Schüler ihren Lehrer auf dem Flur fragen, „Herr Hilger, haben wir Sie bald wieder?“, dann sei das der Beweis dafür, wie motivierend und fesselnd Hilger unterrichtet habe.

handrechtshier der Originalbericht vom 26. Juli 2014  im kurier

handrechtshier der Artikel aus dem echo vom 7. August 2014


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Die gesamte Schülerschaft überraschte mit einem Flashmob.....

 

 

.........und hier ein paar Fotos von der Verabschiedungsfeier und dem geselligen Beisammensein......

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Sommerkonzert der Geisenheimer Rheingauschule PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Wiesbadener Kurier   
Dienstag, den 10. Juni 2014 um 09:20 Uhr

Es ist heiß, es ist voll – so muss es sein zum Sommerkonzert der Rheingauschüler. Dies ist das richtige „Schul-Konzert-Feeling“, das sich jedes Jahr zum Ende des Schuljahrs einstellt. Eine proppenvolle Aula mit über 120 Mitwirkenden auf der Bühne und so vielen Gästen, dass sich der Saal fast aus den Angeln hebt. Neben dem Adventskonzert ist das Sommerkonzert das zweite Highlight der musikalischen Großveranstaltungen im Jahr, auf das die gesamte Schulgemeinde hinfiebert.Pressegeist

Show mit „Ghost-Stars“

Auch dieses Mal stellt sich der besondere Geist der Schule ein, in Form von „Ghost-Stars“ – einem Show-Konzert mit Musik der Superstars, von Clean Bandit über Pink, Robbie Williams, Eric Clapton, Abba, Lady Gaga bis zu Michael Jackson. Schon die Jüngsten grooven mit und zeigen „beswingt“, was sie als Anfänger des 5. und 6. Jahrganges bei der Streicher AG unter Ewa Maklakiewicz-Weiser gelernt haben.

So viele Streicher wie hier gebe es selten an Schulen. Die Arbeit mit dem Ensemble gestalte sich als sehr fruchtbar, versichert die Lehrerin, die als Fachkraft der Streicherschule „Glob`Arte“ Wiesbaden die Leitung der Streicher AG innehat. Es sei enorm, dass nach den musikalischen Anfangsprojekten in der Unterstufe mindestens 80 Prozent der Schüler ins Orchester wechselten und viele bis zum Abitur dabei blieben. Dies sei vor allem der guten Kooperation unter den Fachlehrern zuzuschreiben, lobt Maklakiewicz-Weiser. Dass es durchweg allen Spaß macht, einen großen Musikabend auf die Beine zu stellen, bestätigen auch Julia Zimmer und Tanja Bergknecht, die als E-Bassistinnen in der Rockband unter Lehrerin Juliane Nolden spielen.

„Als der alte E-Bass abgesprungen ist, bin ich gleich dazu gestoßen“, lacht Julia und hat ihre Freundin Tanja im 2. Schulhalbjahr überredet mitzumachen. Auch Lea und Melisa vom Orchester finden es „cool“, in der Schule Musik zu machen. Sie spielen Cello und gesellen sich gleich noch zur Rockband dazu. Viele kommen über das Geigenspiel zu anderen Ensembles wie Hannah, die sich überlegt, mal die Tuba auszuprobieren.

Jede Menge Probenarbeit steckt in einem Konzert wie diesem. Nach dem letzten Ton des Weihnachtskonzerts, ging es schon an die Planung des Sommervorspiels. Die Fachschaft Musik hat ganze Arbeit geleistet und präsentiert mit ihren Ensembles, wie den Singing Voices, dem Schulorchester (beide Silke Trzcinsiki), dem Schulchor (Maria Brachtendorf), der Streicher AG, der Rockband und der Big Band (Michael Bibo) ein „heißes“ Sommerkonzert der besonderen Art.

Für ungeahnte Showeffekte à la Michael Jackson sorgen die „Beauties“ in Zusammenarbeit mit der Big-Band. Die Hip-Hop-AG unter Ellen Krüger probte seit Januar für diesen „thrillernden“ Auftritt. Es mache super Spaß in der Gruppe, die aus Mädchen der 5. bis 7. Klasse besteht, versichern die Hip-Hoperinnen Maja, Franzi, Jana und Marie. Als Co-Trainerinnen gestalten sie Hip-Hop- und Cheerleader-Elemente zu einer Tanzformation, die zusammen mit der Big-Band den fulminanten Schlusspunkt setzt.

kuriervom 12.6.2014

 


 

....und hier den Bericht aus dem echo v. 12.06.2014

Den Anfang machten die jungen Streicher.

Poker Face, Mamma Mia und ein getanzter Thriller

Sommerliche Musik sorgte für fröhliche Stimmung in der Rheingauschule

Geisenheim. (sf) – „Rockstar“ von Nickelback ließen die jungen „Rocker“ der vor zwei Jahren neu gegründeten Rockband der Rheingauschule am vergangenen Donnerstag erklingen und sofort rockten auch alle Gäste im Publikum mit. Schließlich war das diesjährige Sommerkonzert des ältesten Gymnasiums angelehnt an das Schulmaskottchen „Der Geist des Rheingaus“ auch zum „Ghoststars“ geworden.

Darauf hatten die rund 300 Gäste des legendären Sommerkonzerts in der Aula der Rheingauschule auch gewartet: erst nach knapp einer halben Stunden sprang beim Publikum der Funke über, erste Füße wippten mit und rhythmisches Klatschen war zu hören.

Den Anfang hatten die Streicher-AGs und das Schulorchester gemacht und die Allerjüngsten trauten sich zu, das Konzert mit „In the Groove“ und „Fiddle Time“ zu eröffnen. Die Einstudierung mit den Streichern hatte Ewa Weiser übernommen und die zum Teil noch ganz neuen Geiger machten ihre Sache auch wirklich gut. Ebenso wie das Schulorchester, das die Ouvertüre aus dem „Fliegenden Klassenzimmer“ und Highlights aus der Filmmusik der Harry Potter-Verfilmungen präsentierte. Hier hatte vor allem der junge Percussionist Jonas Assmann mit dem Schlagwerk alle Hände voll zu tun: Triangel und Paukenschläge, zwei Instrumente, die sonst eher im Hintergrund stehen, waren hier immer wieder zu hören und sorgten für besondere Akzente, die Jonas perfekt beherrschte. Silke Trzcinski hatte hier die Leitung und der Applaus des Publikums war ihr und den Schülern des Orchesters sicher. Dann traten wie schon beim Weihnachtskonzert vor einem halben Jahr überaus mutig vier blutjunge Damen auf die Bühne und sangen die vier Lieder „Skyfall“ aus dem gleichnamigen James Bond-Film , „Wake me up before you go-go“ , „Kriminaltango“ und den aktuellen Chartstürmer „Rather be“. „An sich eine schöne Mischung, aber die vier Mädchen dringen hier in dem großen Saal einfach nicht zum Publikum durch“, meinte ein Konzertbesucher. Dabei hatten die Mädchen diesmal sogar Headsets, trotzdem waren sie nicht bis in die letzten Reihen zu hören, was dann auch für Unruhe im Publikum sorgte. „Fast 20 Minuten Gesang, von dem man eigentlich nichts hört, ist schon eine harte Probe, vor allem für die jungen Zuhörer“, meinte eine Mutter mit zwei kleinen Kindern. Trotzdem gab es den verdienten Applaus für die vier couragierten Schülerinnen.

Richtig „cool“, wie ein Schüler es kommentierte, wurde es, als die Rockband für fetzige Rhythmen sorgte und neben „Rockstar“ auch „True Love“ von Pink und „We have a Dream“ von Dieter Bohlen nach einem Arrangement von Juliane Nolden, die die Rockband auch leitet auf die Bühne brachte. Dann war der Schulchor an der Reihe und führte die schöne Sommerstimmung, die aufgekommen war, mit den Liedern „She’s the one“ von Robbie Williams, Adeles „Set fire to rain“, Eric Claptons „Tears in Heaven“ und „Mamma Mia“, dem legendären ABBA-Song, jugendlich beschwingt fort.

Höhepunkt des Konzertes war natürlich wieder der Auftritt der Big Band der Rheingauschule unter der Leitung vom Michael Bibo. Mit ganz viel Spiellust und sommerlich guter Laune brachten die Musiker „Poker Face“ von Lady Gaga, „Rolling in the Deep“ von Adele, „Dynamite“ von Taio Cruz und Michel Jacksons unvergessenen Hit „Thriller“ zu Gehör. Zu „Thriller“ tanzte dann auch die neugegründete Hip Hop AG eine spektakuläre Choreografie, die unter der Leitung von Ellen Krüger einstudiert worden war. Rauschender Beifall belohnte die Sänger, Tänzer und Musiker für dieses gelungene Konzert, das so viel Lust auf die kommenden Monate machte.

 
1. Platz beim Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Wiesbadener Kurier   
Dienstag, den 11. März 2014 um 10:29 Uhr

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Paul Zienicke, Schulsieger unserer Schule beim Vorlesewettbewerb, belegte auch beim Kreisentscheid am 10.02.2014 den ersten Platz!

Wir gratulieren und drücken ihm die Daumen für die weitere Runde im Kreisentscheid.

Paul ist ein echtes Vorlesetalent!

 

 

 

 

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handrechtsHier können Sie den unten stehenden Text als Originalartikel vom 18. Februar 2014 im kurier lesen..

 


 Der Text des Artikels aus dem Wiesbadener Kurier vom 18. Februar 2014:

 

 

Schwerstarbeit für die Jury

 

 

VORLESEWETTBEWERB

13 Talente beim Kreisentscheid/ Paul Zienicke aus Kiedrich gewinnt

Von Hendrik Jung

RHEINGAU-TAUNUS.

Sieger sind sie allesamt. Denn die zehn Mädchen und drei Jungs, die im Rathaus am Regionalentscheid des Vorlesewettbewerbs des Deutschen Buchhandels teilnehmen, vertreten Schulen von Rüdesheim bis Wallrabenstein. Nun wollen sich die Schulsieger bei der Veranstaltung, die von der Niedernhausener Buchhandlung Sommer organisiert wird, für den Bezirksentscheid in Darmstadt qualifizieren. Doch der Rheingau-Taunus-Kreis darf nur einen einzigen Vertreter dorthin entsenden. Entsprechend groß ist die Spannung, während sich die Jury mit den Buchhändlern Holger Stricker und Pascal Bravin, dem Autor Udo Luh sowie Bianca Bachl von der Schulbibliothek der Theißtalschule berät.

 

EineTeilnehmerin singt

 

 

Dreizehn Mal haben ie zuvor drei Minuten lange Ausschnitte aus Fantasy-Büchern, Detektivgeschichten oder humorvollen Texten gehört. Die zwö1fjährige Sadiya Demir aus Taunusstein hat sogar den Mut bewiesen, bei ihrem Vortrag aus dem in Tagebuchform geschriebenen "Solo für Pauline" eine kurze Passage zu singen. ,,Ich habe die ganze Zeit gezittert", gesteht sie hinterher.

Dabei verfügt sie über umfassende Erfahrung mit Auftritten vor Publikum, da sie nicht nur in der Theater-AG spielt, sondern sich regelmäßig auch in der ersten großen Pause an den Montagslesungen der IGS Obere Aar in Hahn beteiligt.

Doch bei dieser starken Konkurrenz reicht weder ihre Erfahrung noch ihre samtige aber vielleicht etwas zu leise Stimme für den Einzug in die absch1ießende Finalrunde.

,,Uns haben alle gut gefallen und wir haben uns sehr schwer getan. Alle liegen eng beieinander",

erläutert Jury-Sprecher Udo Luh.

Drei der Teilnehmer treten daher noch einmal gegeneinander an.

Zwei Minuten hing müssen Sie dafür aus Anja Fröhlichs ,,Danke, wir kommen' schon klar" vorlesen.

Einem Buch, das keiner der drei Finalisten bislang kennt. Wieder geht es darum, die Jurymitglieder durch Lesetechnik und die Art der Interpretation zu überzeugen. Eine Herausforderung, die ihnen im ersten Durchgang hervorragend ge1ungen ist. Miriam Ruoff aus Idstein wirkt geradezu professionell mit ihrer ruhigen, ausdrucksstarken Stimme und den wirkungsvollen Kunstpausen, die sie beim Vortrag von Henno Martins "Wenn es Knieg gibt, gehen wir in die Wüste" setzt.

Dabei hat sie nur relativ wenig Erfahrung im Vor1esen. "Ich lese viel und gerne, aber mehr für mich selbst. Nur gemeinsam mit meinen Freundinnen lesen wir uns mal gegenseitig was vor", berichtet die Zwö1fjährige. Vielleicht gelingt es ihr denoch so packend. vorzutragen, weil sie den Ort, über den sie 1iest, den Fluchtort von zwei Geografen während des Zweiten Weltkriegs in der namibischen Wüste, bereits selbst besucht hat.

Mit einem ganz anderen Genre überzeugt Felix Schneider aus Bad Schwalbach. Ihm gelingt es, den Ausschnitt aus Wolfgang He.rrndorfs Roadmovie "Tschik" so humorvoll vorzutragen, dass sich die Zuhörer im Ratssaal des Rathauses prächtig amüsieren.

Der Dritte im Bunde ist Paul Zienicke aus Kiedrich, der ebenfalls lebendig und humorvoll aus Jo.

Nesbos "Dr. Proktors Pupspulver" vorträgt. Sein großes Talent für pointierte Betonung kommt ihm in der Finalrunde erneut zugute.

Ganz ohne kleine Fehler bewältigt keiner der drei diese Aufgabe.

Doch so flüssig wie Paul gelingt es den anderen beiden nicht, den unbekannten Text vorzutragen, sodass er sich am Ende für den Bezirksentscheid qualifiziert.

"Ich war heute schon sehr aufgeregt, aber dann ist es bestimmt noch aufregender", betont der Schüler der 6. Jahrgangsstufe der Rheingauschule in Geisenheim.

Nicht nur beim Vorlesen für seinen Bruder und im Deutschunterricht wird er sich nun darauf vorbereiten.

 
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